Bericht "Der neue Tag" vom 18.12.2018

Auszeit von Stress und Hektik

Fackeln, viele Lichter und Feuerkörbe verleihen dem Burghof ein ganz besonderes Ambiente. Vor allem die Familien freuen sich jedes Jahr auf die Burgweihnacht der Neuhauser Boum.

Windischeschenbach (wrt) Am dritten Advents-Sonntag wandern Besucher, die sich eine adventliche Stunde gönnen möchten, in den Burghof zur weihnachtlichen Feier der Neuhauser Boum. "Wir sagen euch an", eröffneten die Musiker die Burgweihnacht und wünschten dann "Fröhliche Weihnacht überall". Vorsitzende Franziska Schwamberger begrüßte die Gäste, unter ihnen Bürgermeister Karlheinz Budnik, Stadtpfarrer Hubert Bartel und Vertreter aus den politischen Fraktionen. Pfarrer Bartel nahm Bezug auf das Wort "Bereitet dem Herrn den Weg" und appellierte an die Besucher, das Herz öffnen; dies dürfe gerne in Fröhlichkeit geschehen.

Drei Kinder nahmen in einem Gedicht die besonderen Freuden der Adventszeit ins Visier. Da war die Rede von Plätzchenduft, der richtigen Zeit für Naschkatzen und der gespannten Erwartung der Kinder. Eine humorvolle Geschichte, vorgelesen von Stefanie Trisl, handelte vom innigen Wunsch zweier Geschwister: Jesukind, komm zurück. Nachdem am Tag des Heiligen Abends die beiden sich die lange Zeit des Wartens vertreiben mussten, hatten sie das Jesuskind aus der Krippe in ihr Spielen mit einbezogen. Es durfte im Kipper mitfahren und auch eine Runde im Playmobil-Hubschrauber drehen.

Aus Langeweile kommt man auf die seltsamsten Ideen, und so werfen die beiden verbotenerweise den Staubsauger an und es kommt, wie es kommen musste: der Staubsauger frisst nicht nur Lametta von den unteren Zweigen des Weihnachtsbaums, sondern auch das Jesuskind. Wie soll Weihnachten kommen, wenn die Kinder das Christkind im Staubsaugerbeutel versenkt haben? Wunderbarerweise findet die Sache ein gutes Ende und am Abend liegt das Jesuskind wieder in seiner Krippe. Zwischen den Textbeiträgen boten die Neuhauser Boum adventliche Weisen, wie das Bozener Hirtenlied.

Dankesworte kamen von Schwamberger, die einlud, noch zu bleiben und bei Glühwein, Suppe und Würstln den Abend ausklingen zu lassen. Mit "O du fröhliche" beendeten die Musiker das Programm.

 

 

Bericht "Der neue Tag" vom 29. 7.2018

Blasmusik zum Abschluss

Seit 19 Jahren tönt Musik durch den Park der Stützelvilla. Die von der Stadt finanzierten Sommerserenaden haben sich prächtig entwickelt. Für einen weiteren Erfolgsbogen zeichnen die Neuhauser Boum verantwortlich.

(dtr) Die Veranstaltungen sind nicht nur wegen der bunten Musikmischung sondern auch wegen des gemütlichen Ambientes im schattigen Park mit altem Baumbestand beliebt. Während die Großen den Klängen lauschen, spielen die Kinder im Park. Und auch wenn der Eintritt frei ist, verbucht die Stadt durch den Verkauf von Speisen und Getränken doch einige Einnahmen. Diese Gelder werden jeher für gute Zwecke gespendet.

Die drei Veranstaltungen in diesem Jahr waren mit insgesamt über 1100 Besuchern gut besucht. Das Abschlusskonzert bestückte die Blaskapelle Neuhauser Boum mit ihren Dirigenten Robert Schricker und Thomas Meiler. Musikalisch gab es eine vielfältige Mischung von der traditionellen böhmischen Blasmusik über konzertante Stücke bis zu modernen Stücken im traditionellen Gewand.

Beide Dirigenten hatten gemeinschaftlich die Musikauswahl getroffen und das ganze Ensemble hatte reichlich für diesen Auftritt geprobt. „Die Zustimmung des Publikums war auch in diesem Jahr wieder absolut motivierend. Die Besucher haben toll mitgemacht und uns erst nach zahlreichen Zugaben entlassen“, freute sich Meiler.

Unsere Vorsitzende hat "JA" gesagt

Die Neuhauser Boum wünschen dem jungvermählten Paar alles Gute auf ihrem gemeinsamen Lebensweg. Aus Franziska Meiler wurde Franziska Schwamberger. Auch ihr Tobias ist musikalisch bei der Blaskapelle Thanhausen unterwegs.

Bericht Onetz.de vom 15. Okt. 2018

Franziska Meiler und Tobias Schwamberger geben sich in der St.-Bartholomäus-Kirche in Hohenthan da Ja-Wort. Die Braut ist Consultantin in der Steuerberatung in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, der Bräutigam ist gelernter Verpackungsmittelmechaniker. Nach dem Gottesdienst wartete auf die Wurzerin (Gemeinde Püchersreuth) und den Thanhausener ein großer Bahnhof. Natürlich musste der aktive Feuerwehrler und stellvertretende Vorsitzende der Wehr mit seiner Braut auch eine "Prüfung" beim Spalier der Feuerwehr Tahnhausen ablegen. Es galt mit der Kübelspritze einen angenommenen Brand zu löschen.

Auch die Wasserwacht aus Plößberg, bei der die Braut Mitglied ist, stellte ein Spalier. Dann warteten die beiden Blaskapellen Thanhausen und die "Neuhauser Boum" auf das Paar. Beide Kapellen erbrachten gemeinsam ein Ständchen; bei den Thanhausenern spielt der Bräutigam Flügelhorn und bei den Neuhausern ist die Braut Vorsitzende und spielt Klarinette. Beim letzten Stück, der "Böhmischen Liebe", musste Tobias mitspielen, während die Braut dirigierte.

Schließlich überbrachte auch der Bulldogverein Thanhausen die besten Wünsche zur Hochzeit. Der Bräutigam musste mittels Drehkurbel einen Traktor starten, was ihm sehr gut gelang.

Franziska Meiler und Tobias Schwamberger geben sich das Ja-Wort

Den Bund fürs Leben schlossen am Samstag in der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Hohenthan Franziska Meiler und Tobias Schwamberger.

Bild: rdh

Franziska Meiler aus Wurz und Tobias Schwamberger aus Thanhusen geben sich in der St.-Bartholomäus-Kirche in Hohenthan da Ja-Wort.

 

 

Zeitungsbericht "Der neue Tag" vom 19.  Juli 2018

Mit Händen und Füßen

Nachwuchsschlagzeuger der "Neuhauser Boum" zeigen beim Vorspiel, was sie schon können

(exb) Urkunden für den Nachwuchs. Hinten, von links: Zweiter Vorsitzender Matthias Bogner, Dirigent Robert Schricker, Vorsitzende Franziska Meiler, Ausbilder Michael Schricker mit den jungen Musikschülern (vorne, von links) Julian Reischl, Philipp Tretter, Eva Beer, Fabian Beer, Kilian Michl und Max Panzer.

(exb) Zum ersten Mal haben die „Neuhauser Boum“ einen Vorspielnachmittag veranstaltet, bei dem die sechs Auszubildenden am Schlagzeug ihr Können unter Beweis gestellt und damit Freunde und Verwandte begeistert haben. Die Vorsitzende Franziska Meiler begrüßte die zahlreichen Besucher im Probenraum der Balskapelle und lobte die Jugendarbeit. Dirigent Robert Schricker gab dem Publikum einen kleinen Einblick in die Nachwuchsarbeit der „Neuhauser Boum“ und betonte, das Schlagzeug sei der verlängerte Arm des Dirigenten, der den Takt in der Blaskapelle angebe. Er bewunderte die Schlagzeugspieler, die sowohl mit Händen als auch gleichzeitig mit beiden Füßen an ihrem vielseitigen Instrument „arbeiten“ müssten. Außerdem lobte er die Arbeit des Ausbilders, seines Sohns Michael Schricker, der die Ausbildung am Schlagzeug interessant und abwechslungsreich gestalte. Die Schüler spielten jeweils ein Stück oder einen Marschschritt und begleiteten ein Lied dazu. Für die tollen Leistungen erhielten sie großen Beifall der Anwesenden. In Nachhinein gab es für jeden jungen Schlagzeuger eine Medaille und eine Urkunde. Die Auszubildenden sind: Eva Beer und Max Panzer in der Leistungsstufe 1, Fabian Beer und Kilian Michl in der Leistungsstufe 2, Philipp Tretter in der Leistungsstufe 3 und Julian Reischl, Leistungsstufe 4.

Zeitungsbericht "Der neue Tag" vom 1. Juni 2018

Schlaksig-schmissige Blasmusik

4. Böhmischer Abend in der Wurzer O`Schnitt-Halle

„Ein grandioser Abend war das“, hört man die Besucher beim Verlassen der Festhalle raunen. Die Neuhauser Boum und die Thanhauser Blasmusik überzeugen beim Böhmischen Abend in der O`Schnitt-Halle in Wurz.

(tok) Abwechselnd, wie auch in den Vorjahren, gaben die beiden Kapellen ihr Können preis. Humorvoll sprach Moderator Roland Heldwein von "schlaksig, schmissiger Blasmusik", die von beiden Kapellen zu hören war. Gemeinsam mit Hannes Heldwein und Tobias Schwamberger führte er gekonnt durch den Abend.

Klassiker wie "Egerland Heimatland", "Wittmann Franz" oder die "Südböhmische Spezial" begeisterten das Publikum. Während die Thanhausener den "Böhmischer Traum" in der Walzer und Reggae-Version vortrugen, glänzte der Drummer der Neuhauser Boum, Julian Reischl, mit einem Schlagzeugsolo bei dem Stück "Ich und mein Schlagzeug".

Nicolas Friedl ist ein ausgesprochener Neuhauser-Boum-Fan. Vorsitzende Franziska Meiler überraschte ihn mit einer Urkunde. Meiler bezeichnete Friedl als treuesten Anhänger der Kapelle.

Der Höhepunkt des Abends waren die vier Zugaben. Dabei spielten die beiden Kapellen gemeinsam im Ensemble-Duett. Die "Vogelwiese", "Wir Musikanten", der "Böhmische Traum" und das "Land Tirol" ließen keinen der rund 400 Besucher mehr auf den Bänken sitzen.

Auch die drei Moderatoren, die so einiges über die Proben der Kapellen und so manchen Witz wussten, hatten viele Lacher auf ihrer Seite. Am Ende waren sie mit dem Abend sehr zufrieden. Ganz genau so wie das Publikum, wenn man den Applaus als Gradmesser nimmt.

 

Bericht der "Neuer Tag" vom 3. April 2018

Jahreshauptversammlung bei den Neuhauser Boum                       Lob für musikalische "Boum"

Zweiter Vorsitzender Matthias Bogner, Vorsitzende Franziska Meiler und Dirigent Robert Schricker (hinten, von links) gratulieren den Geehrten (vorne, von links) Frank Döhler, Theo Memmel und Patrick Treml. Bild: exb

Die "Neuhauser Boum" halten zusammen. In der Jahreshauptversammlung gibt es dafür das meiste Lob. Dementsprechend zahlreich fallen die Ehrungen langjähriger Mitglieder aus.

Neuhaus. Auch Vorsitzende Franziska Meiler würdigt die gute Kameradschaft im Verein. "Wir halten halt alle zusammen." Das zeigten auch die Ehrungen langjähriger Mitglieder. Für zehn Jahre erhielten Rita Kreinhöfner-Windschiegl und Landrat Andreas Meier Auszeichnungen. Für 20 Jahre Monika Treml, Thomas Kraus, Theo Memmel, Franz Rettinger und die aktiven Bläser Frank Döhler und Patrick Treml. Döhler und Treml erhielten zusätzlich eine Ehrung vom Nordbayerischen Musikbund für 20 Jahre Musizieren.

Zweiter Vorsitzender Matthias Bogner zählte zahlreiche musikalische Einsätze im vergangenen Vereinsjahr auf, unter anderem das Frühjahrskonzert und den böhmischen Abend, aber auch Konzerte bei befreundeten Kapellen. Auch heuer werde es einen böhmischen Abend geben, versprach er, zusätzlich organisiere der Verein in Eigenregie erneut die Burgweihnacht und das Weihnachtsanblasen. Erster Dirigent Robert Schricker dankte seinem "neuen Vertreter" Thomas Meiler für dessen kurzfristiges Einspringen, als Schricker aus gesundheitlichen Gründen pausieren musste. Schricker wünschte sich von den Musikern mehr Disziplin und Pünktlichkeit und appellierte an alle Zuhörer, Nachwuchswerbung für die Neuhauser Boum zu betreiben. Stadträtin Brigitte Kreinhöfner dankte für das Engagement der Musiker. "Die Neuhauser Boum tragen sowohl kirchlich als auch weltlich zur Tradition und zum Kulturgut bei." Gisela Weß, Kreisvorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes, stellte vor allem Franziska Meilers Engagement heraus und lobte. "Sie hat ihre Mannschaft als jüngste Vorsitzende Bayerns ganz schön im Griff."

 

 

Pressebericht der "Neue Tag" vom 7.März 2018 von Inge Würth

Konzert der Neuhauser Boum kommt bestens an

Frühlingsgefühle in Eiseskälte

Dass es draußen eher eiskalt als frühlingshaft ist - egal. Ein paar Minusgrade mehr oder weniger sind kein Grund, sich das Frühjahrskonzert der Neuhauser Boum entgehen zu lassen. Der Meinung sind auch die zahlreichen Besucher in der Mehrzweckhalle.

Vorsitzende Franziska Meiler wünschte den Gästen, dass die Musik die Herzen berühren möge. Wilhelm Trisl führte durch das Programm und vermittelte zu den einzelnen Stücken Hintergrund-Infos. Die "Firework Fanfare" von Raphael Strasser, ein bekanntes Eröffnungswerk für festliche Anlässe, leitete das Frühjahrskonzert ein. "Vorspiel zu einem Musical" von Kurt Sorbon bot der Kapelle die Gelegenheit, ihre breitgefächerten Fähigkeiten in Passagen von leise bis raumfüllend laut und bombastisch zu beweisen. Als nicht alltäglicher Konzertmarsch wurde "Salemonia" von Kurt Gäble angekündigt, eine Auftragskomposition aus dem Jahr 2008 anlässlich des Gemeindefests von Salem; ein Stück, bei dem die Neuhauser Boum wieder alle Register ihres Könnens zogen.

"Backdraft" ist ein Actionfilm über Feuerwehrmänner und einen Feuerteufel. In der Filmmusik von Hans Zimmer kommt die Atmosphäre der besonderen Faszination durch Feuer zum Ausdruck. "Musikantenstolz" (Jaroslav Skabrada), eine Liebeserklärung an die böhmische Polka, intonierten die Musiker mit viel Gefühl. Einen Ausflug in die Zigeunermusik bot "Adieu Bohème" - Zigeuners Abschied. Zigeuner waren gesellschaftliche Outlaws, informierte Moderator Trisl; ihre Musik war zwar beliebt, aber die Vorurteile blieben. "Ich und mein Schlagzeug" von Paul Biste war für die jungen Musiker, die bei den Neuhauser Boum für den Rhythmus zuständig sind, eine Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen: Julian Reischl, Michael und Bernd Schricker, Philipp Tretter und Kilian Michl bekamen viel Applaus.

Gesangsduo Anita Bergler und Josef Rettinger
Gesangsduo Anita Bergler und Josef Rettinger

Die originelle Version des berühmten Radetzky-Marschs führte die Zuhörer in die Pause; Hupentöne und andere ungewöhnliche Instrumente, schräge Zwischentöne und dann wieder die mitreißende bekannte Melodie bildeten zusammen eine schwungvolle Einheit.

Stabwechsel in der zweiten Hälfte des Programms: stellvertretender Dirigent Thomas Meiler übernahm, sein Vorgänger Robert Schricker nahm seinen Platz zwischen den Musikanten ein. "Sousa Favoriten" - amerikanische Militärmusik, ein Marsch-Potpourri von Walter Tuschla - war auch ohne das typische Sousafon ein akustischer Leckerbissen. Überzeugen konnten die Musiker auch mit "Sweet Caroline" von Neil Diamond und der "Bohemian Rhapsody" von Queen-Sänger Freddie Mercury. "Tierisch böhmisch" wurde es dann wieder mit der gleichnamigen Polka von Benedikt Feustel. Für den "Endspurt" übergab Meiler wieder an Dirigent Schricker. Der bekannte Song von Peter Maffay, "Ich wollte nie erwachsen sein", ist das bekannteste Lied aus dem Musical Tabaluga, wird von der Schildkröte Nessaja gesungen - und von den Neuhauser Boum gefühlvoll interpretiert. Mitreißend dann "I will follow him" aus dem Film "Sister Act".

die Neuhauser Boum - ohne die Moidln nicht mehr denkbar
die Neuhauser Boum - ohne die Moidln nicht mehr denkbar

"Die Sonne geht auf", ein Konzertmarsch von Rudi Fischer, war das letzte Stück des offiziellen Programms. Aber ohne etliche Zugaben kamen die Musiker, darunter das jüngste Mitglied Kilian Michl, natürlich nicht von der Bühne, und auch das Gesangsduo Anita Bergler und Josef Rettinger begeisterte das Publikum und schickte es schließlich in eine "Gute Nacht". Franziska Meiler und zweiter Vorsitzender Matthias Bogner bedankten sich bei den beiden Dirigenten und meinten dann augenzwinkernd: "Ihr habt's nicht immer leicht mit uns, aber wir auch nicht mit euch."

 

Bericht "Der neue Tag" (Oberpfalznetz) vom 17.3.2018 von Inge Würth

Kalte Füße mit Konsequenzen

Neuhauser Boum spenden

Die Neuhauser Boum haben ein stabiles Immunsystem und ein mitfühlendes Herz. Das zeigten sie jedenfalls bei der "Kaltwasser-Grill-Challenge". Die Mitglieder, die sich für das Projekt bereit erklärt hatten, grillten mit den Füßen im eiskalten Wasser und erklärten sich zusätzlich auch zu einer Spende bereit. So übergaben die Neuhauser Boum beim Frühjahrskonzert einen Scheck über 150 Euro an die Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz.

Die Vorsitzenden Franziska Meiler (re.) und Matthias Bogner (2.v.li.) übergeben die Spende an Herbert Putzer (2.v.re.) und Hartmut Ordnung (li) von der Kinderkrebshilfe Nordoberpfalz

Unterstützen sie die Neuhauser Boum und werden sie förderndes Mitglied.

Aufnahme-antrag
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Hier sind wir demnächst zu hören: