Der neue Tag 27.12.2017
Pressebericht "Der neue Tag" vom 20. Dez. 2017
Stadt- und Landexpress Aug. 2017
Auch wenn es tröpfelt: Die Freizeitanlage ist und bleibt eine schöne Konzertbühne, zuletzt beim Auftritt der "Neihauser Boum". Bild: bey
(bey) Ein buntes Programm bieten die "Neihauser Boum" bei der Serenade in der Freizeitanlage. Neben dem Defiliermarsch ist auch Michael Jackson zu hören. Mit Egerländer Melodien wie "Auf der Vogelwiese", "Wir gratulieren mit Musik", "Wenn Opa erzählt", der "Südböhmischen Polka", der "Böhmischen Liebe", aber auch "Forest Hill", besser bekannt als "Mir san vom Woid dahoam", und dem österreichischen Marsch "Unter dem Grillenbanner" zog sich ein vielseitiger Reigen durch den Abend. Es folgte ein Schlagermedley mit alten deutschen Hits, aber auch Evergreens von Michael Jackson und Joe Cocker. "Yellow Bird" bildete den Schlusspunkt. Fast flehentlich bat das Publikum um den "Böhmischen Traum" als Zugabe.
Bericht Stadt- und Landexpress vom Juni 2017
Thanhausener und Neuhauser Blaskapelle begeistern
Wurz/Thanhausen/Neuhaus
(Tok) Beste Stimmung in der Wurzer O-Schnitt-Halle: Die Neuhauser Boum und die Thanhauser Blasmusik trumpfen beim Böhmischen Abend auf.
Beide Ensembles hatten ein abwechslungsreiches Musikprogramm vorbereitet und zogen gemeinsam spielend am Anfang des Abends in die Halle ein. Sogar der Patenverein der Neuhauser Boum, die Musikkapelle St. Vitus aus Burglengenfeld, war dazu mit einer Abordnung gekommen.
Die Neuhauser Boum begannen mit „Wir gratulieren mit Musik“, der „Chebska Polka“ oder auch „Wenn Opa erzählt von zu Haus“. Bei letzterem Stück glänzte das Gesangsduo Anita Bergler und Josef Rettinger. Das Publikum erhob sieh spontan von den Sitzplätzen. Überrascht waren einige Zuhörer über die vielen jungen Musiker bei den Thanhausern, die sich mit den Neuhausern abwechselten. jede Kapelle gab jeweils drei Stücke zum Besten. Höhepunkt war das gemeinsame Lied der beiden Ensembles.
Die Neuhauser Blaskapelle spielte dann noch bis zum offiziellen Ende der Veranstaltung und überraschte mit einem neuen Dirigenten: Nicolas Friedl, ausgesprochener Neuhauser-Boum-Fan, übernahm den Taktstock für ein Stück von Robert Schricker. Welche Freude man Friedl damit machte, sahen die Zuhörer. Sie standen auf und klatschten während des ganzen Stücks mit. Nach etlichen Zugaberufen verabschiedeten sich auch die Neuhauser von der Bühne. Ein Wunderbarer Böhmischer Abend, moderiert von Jürgen Meyer von Radio Ramasuri, ging zu Ende.
Bericht "Der neue Tag" vom 23. Mai 2017
Wurz. (ils) Beide Ensembles hatten ein abwechslungsreiches Musikprogramm vorbereitet und zogen gemeinsam spielend am Anfang des Abends in die Halle ein. Sogar der Patenverein der Neuhauser Boum,
die Musikkapelle St. Vitus aus Burglengenfeld, war dazu mit einer Abordnung gekommen.
Die Neuhauser Boum begannen mit "Wir gratulieren mit Musik", der "Chebska Polka" oder auch "Wenn Opa erzählt von zu Haus". Bei letzterem Stück glänzte das Gesangsduo Anita Bergler und Josef
Rettinger. Das Publikum erhob sich spontan von den Sitzplätzen. Überrascht waren einige Zuhörer über die vielen jungen Musiker bei den Thanhausern, die sich mit den Neuhausern abwechselten. Jede
Kapelle gab jeweils drei Stücke zum Besten. Höhepunkt war das gemeinsame Lied der beiden Ensembles.
Die Neuhauser Blaskapelle spielte dann noch bis zum offiziellen Ende der Veranstaltung und überraschte mit einem neuen Dirigenten: Nicolas Friedl, ausgesprochener Neuhauser-Boum-Fan, übernahm den
Taktstock für ein Stück von Robert Schricker. Welche Freude man Friedl damit machte, sahen die Zuhörer. Sie standen auf und klatschten während des ganzen Stücks mit.
Nach etlichen Zugaberufen verabschiedeten sich auch die Neuhauser von der Bühne. Ein wunderbarer Böhmischer Abend, moderiert von Jürgen Meyer von Radio Ramasuri, ging zu Ende.
Bericht vom "Neuen Tag" 26.4.2017
An den Neuhauser Boum liegt's definitiv nicht, wenn der Frühling derzeit so wenig positive Anstalten macht: Die Blaskapelle gibt beim Konzert in der Mehrzweckhalle die optimale Steilvorlage für sonnige Laune.
(wrt) Vorsitzende Franziska Meiler begrüßte die Gäste, darunter etliche Partnerkapellen, mit dem Wunsch, dass das Konzert die Liebe zur Musik auf das Publikum übertragen möge. Durch das Programm führte Willibald Trisl, der Infos und Details zu den ausgewählten Stücken vermittelte. Unter der Leitung von Dirigent Robert Schricker zeigten die rund 30 Musiker, dass sie nicht nur Traditionelles "drauf haben", sondern auch in anderen Musikrichtungen topfit sind. Begonnen wurde das Programm mit der "Generationsfanfare" von Otto M. Schwarz, einem Eröffnungswerk für nahezu jeden festlichen Anlass. Das "Concerto de Mariachi" von Hector Sevillanas führte das Publikum nach Mexiko. Nach einem feurigen Beginn folgte in diesem Stück eine ruhige Passage, die die Siesta beschrieb, und bei dem die Zuhörer in Gedanken den Mexikaner mit Hut schlafend im Schatten eines riesigen Kaktus vor sich sehen konnten. In der Mariachi-Musik wird "die Schönheit Mexikos und die der Frauen" thematisiert, sagte der Moderator.
Nach "Little Tramp", einer heiteren Ouvertüre von Hellmut Haase-Altendorf, folgte die "Musikantenparade" von Simon Hardenbergh und Wenzel Zittner, ein typischer Marsch. Bei der "Festlichen
Ouvertüre" von Bedrich Smetana wechselten sich feierlich-pathetische mit leisen Passagen ab, eine Herausforderung für die Musiker. Die "Bodensee-Polka" von Alexander Pflug bot den drei Solisten
Siegfried Gleißner, Reinhard Fröhlich und Christoph Bogner die Möglichkeit, "Blech at its best" - Blasmusik in Höchstqualität - zu präsentieren und bei den Zuhörern Urlaubserinnerungen an das
Echo vom Bodensee zu wecken.
Ohne Probleme wechselte die Gruppe zu einer völlig anderen Musikrichtung. "Moment for Morricone" unterhielt mit einem Filmmusik-Medley aus Italo-Western. Ennio Morricone hat unter anderem für
"Spiel mir das Lied vom Tod", "Zwei glorreiche Halunken" oder "Goldrausch" unsterbliche Melodien komponiert. Die Filme seien oft in Vergessenheit geraten, die Musik aber habe überlebt. Der
Querflöten-Part mit Gastmusikerin Julia Schwarzmeier (Kreisdirigentin beim Nordbayerischen Musikbund) und die stimmungsvolle musikalische Wiedergabe von Pferdegalopp und Hufgeklapper lassen das
Bild vom Cowboy aufkommen, der einsam in den Sonnenuntergang reitet.
Den zweiten Teil des Abends eröffneten die Neuhauser Boum mit dem schmissigen österreichischen Militärmarsch "Unter dem Grillenbanner" von Wilhelm Lindemann. "Die drei lustigen Trompeter" von
Andi Rinner bot Gute-Laune-Musik, nicht zuletzt durch die Leistung der Solisten Matthias Bogner, Richard Heimerl und Frank Döhler. Swingend zeigte sich die "Glenn Miller-Parade" (Arrangeur Rudi
Seifert-Kressbronn), ein Medley, bei dem viele Füße im Takt mitwippten. Die mitreißenden Rhythmen "American Patrol", "St. Louis Blues", "In the Mood" oder die romantische "Moonlight Serenade" -
die Neuhauser spielten auch diese Stücke mit Bravour.
Beim "Lied für unsere Mädels" - Solo für Saxofon - von Ludwig Bertel wurden Anita Bergler, Lucia Windschiegl und Stephanie Trisl natürlich von den Burschen musikalisch tatkräftig unterstützt.
"Eighties Flashback" (Paul Murtha) weckte Erinnerungen an die 80er. Michael Jackson, Cyndi Lauper, Bon Jovi, Joe Cocker und Survivor hatten damals mit "Thriller" oder "Eye of the Tiger" Hits, die
heute noch präsent in den Köpfen sind.
Bei der "Böhmischen Liebe" von Matthias Rauch zeigte die Blaskapelle, dass sie neben ihren Instrumentalisten auch hervorragende Sänger haben. Anita Bergler und Josef Rettinger lieferten den
Beweis. Die Vorsitzende dankte dem Publikum für den Applaus, Dirigenten Robert Schricker und seinem Stellvertreter, Adolf Giehl sowie den Musikern für wochenlange Probenarbeit. Logisch, dass die
Kapelle die Bühne nicht ohne Zugaben verlassen durfte.
Der neue Tag vom 25.4.2017
Bericht "Der neue Tag" vom 29.3.2017
Neuhaus. Mit großer Mehrheit wählten die Mitglieder der Blaskapelle Neuhauser Boum erneut Vorsitzende Franziska Meiler. Sie wird weiterhin unterstützt von zweitem Vorsitzenden Matthias Bogner und dritter Vorsitzender Lucia Windschiegl.
Kassenwartin bleibt Stephanie Trisl, Schriftführerin ist künftig Katharina Trisl. Die Kassenprüfung obliegt Wilhelm Trisl und Wolfgang Rumpel. Dirigieren wird ferner Robert Schricker, als
Jugendsprecher stellte sich erneut Florian Dagner zur Verfügung. Der Vorstand erhält Unterstützung von Vertretern der 25 aktiven Bläser, Josef Rettinger, Patrik Treml und Anita Bergler sowie von
Barbara Punzmann, Rita Bogner, Norbert Kraus und Nicole Meiler als Vertreter der passiven Mitglieder.
Vorsitzende Meiler lobte die Bläser für die guten Leistungen und die Zusammenarbeit. Der Kauf einer neuen Musikanlage riss ein größeres Loch in der Vereinskasse, diese Anschaffung sei aber bitter
nötig gewesen.
Die verbesserte akustische Qualität der Musik und das Lob von allen Seiten bestärkten die Verantwortlichen des 121 Mitglieder starken Vereins in ihrer Entscheidung. Zweiter Vorsitzender Bogner
ergänzte den Rückblick und zählte verschiedene Auftritte auf, zum Beispiel das Frühjahrskonzert in der Mehrzweckhalle sowie den Böhmischen Abend in Wurz. In Eigenregie organisierten die Boum die
Burgweihnacht und das Weihnachtsanblasen.
Zweiter Bürgermeister Erich Sperber freute sich, dass drei Jugendliche am Schlagzeug unterrichtet werden. Pfarrgemeinderatssprecherin Gitte Kreinhöfner dankte für die Unterstützung bei
kirchlichen Feiern.
Bericht "Der neue Tag" vom 31.3.2017
Danke sagten die "Neuhauser Boum" für jahrelange Treue ihrer Mitglieder. Bild: gra
Neuhaus. (gra) Die "Neuhauser Boum" ehrten bei ihrer Jahreshauptversammlung zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue. Für 10 Jahre Verbundenheit zeichneten die Verantwortlichen Hans Senft und Hans Franz aus, für 30 Jahre Andreas Schricker, Simone Krug und Christine Birkner. Sophie Bäumler hält seit 40 Jahren die Treue, Rudolf Trescher und Robert Beer seit 50 Jahren.
Dirigent Robert Schricker bedankte sich bei seinen Musikkollegen für die Organisation, den Auf- und Abbau und "so manchen Tipp von Außenstehenden". Auf Pünktlichkeit und Disziplin sollte wieder
mehr Wert gelegt werden. "Es geht, wenn der Wille da ist."
Schricker kündigte vermehrt Übungsabende vor dem Frühjahrskonzert am 23. April und dem Böhmischen Abend am 20. Mai an. Auch den "alten Hasen" bot er an, sich wieder aktiv am Spielen zu
beteiligen. Ein großer Wunsch des Maestros sei die musikalische Zusammenarbeit mit der Stadtkapelle Windischeschenbach. Er will den Musikern das gemeinsame Musizieren im Stadtgebiet anbieten.
Bericht "Der neue Tag" vom 31.3.2017